Am Paradeplatz, der im Zuge des Festungsbaus 1690 entstand, stehen viele bedeutsame Bauten, die u.a. von dem aus Lugano stammenden Baumeister Domenicus Pelli stammen. Allen voran die Christkirche, die frühere Garnisonskirche (1694/1700), die auf Wunsch des dänischen Königs so ausgelegt wurde, daß die gesamte Garnison - etwa 2000 Personen - darin Platz finden konnte. Der König nahm bei seinen Besuchen in Rendsburg im „Königsstuhl" am Gottesdienst teil.

Der etwas andere Weg...

 

 

Die Entdeckungsreise durch die reizvolle Altstadt mit historischen Bürgerhäusern und engen, verträumten Gassen und durch das barocke Neuwerk mit dem Paradeplatz und den prachtvollen Bauten aus dem 17. Jahrhundert wird den Besuchern leicht gemacht. Entlang der „blue line" - 3,2 Kilometer lang mit blauer Farbe auf das Pflaster gepinselt - werden die Touristen zu den besonders sehenswerten Plätzen der Stadt geführt.

 

 

In Rendsburg ist Deutschlands erste Whiskygalerie eröffnet worden mit 3.333 verschiedenen Flaschen. Außerdem wird holsteiner Gastlichkeit in Rendsburg großgeschrieben: Ausgewählte Restaurants bieten hochgelobte Spezialitäten aus der Holsteiner Küche mit viel Fisch, Produkten und Rezepten aus der Region.