Das Stadttheater (oben) bestimmt weithin die Szene am Junfernstieg. Das eindrucksvolle Gebäude wurde 1901 von der Sparkasse gestiftet.
Die Synagoge, das „Bamberger Haus" (großes Bild ganz oben, Innenhaof links), nimmt im Reigen der im Stadtteil Neuwerk vorgenommenen Restaurierungen einen besonderen Rang ein. Das ehemalige, in seiner Bausubstanz noch weithin erhaltene jüdische Gotteshaus beherbergt heute eine Gedenkstätte und sieht Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen.
Die Museen im Kulturzentrum setzen sich aus zwei Museumstypen zusammen, vereint unter dem Dach eines dreiflügligen barocken Festungsbaus am Neuwerker Paradeplatz, 1696/1697 erbaut vom Festungsbaumeister Domenico Pelli. West- und Nordflügel des „Hohen Arsenals" und heutigen Kulturzentrums werden im Erdgeschoß vom Norddeutschen Druckmuseum, im 1. Obergeschoß durch das Historische Museum Rendsburg belegt. Verbindend für beide Museen: eine Cafeteria als raucherfreie Ruhezone im Eingangsbereich und ein Sonderausstellungsraum mit wechselnden Präsentationen von kunst- und kulturgeschichtlichen Themen im 1. Obergeschoß.

So viel Kultur

Der Bedarf an kulturellen Genüssen wird von insgesamt fünf Museen gedeckt. Darunter die Städtischen Museen im Kulturzentrum Hohes Arsenal und das über die Landesgrenzen hinaus bekannte Dr.-Bamberger-Haus (oben), eine ehemalige Synagoge, in der heute das Jüdische Museum seinen Sitz hat. Aber auch im Stadttheater und in den beiden größten Kirchen der Stadt wird ein vielfältiges kulturelles Programm geboten - im Sommer ergänzt durch Konzerte des Schleswig-Holstein-Musik-Festivals.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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